Energie aus Biomasse
Deutschland ist ein grünes Land. Alles wächst und gedeiht durch den nicht besonders beliebten Regen. Alles in allem leben wir in gemäßigtem und angenehmen Klima.

Deutschland ist ein Land voller Energiereserven. Die können wir verbrauchen und im nächsten Jahr sind sie wieder da. Die Nutzung dieses Effekts hat sich die G.E.N.E. zur Aufgabe gemacht: Die effektive Wertschöpfung aus nachwachsender Energie; direkt vor unserer Haustür.

Halm, Blümchen, Baum: Der Fachmann spricht weniger lyrisch von Biomasse. Die gibt es in Deutschland reichlich. Denken wir an die großen Ackerflächen, auf denen Energiepflanzen angebaut werden. Oder an große landwirtschaftliche Betriebe, bei denen neben Grünzeug auch Gülle und Mist anfällt.

Denken wir an organische Abfälle aus Industriebetrieben wie lebensmittelproduzierende Unternehmen oder Papierproduzenten.

Denken wir an Unterholz aus der Forstwirtschaft. Denken wir an Energiegewinnung mit kurzen Transportwegen.
»Denken wir an dezentrale Biogasanlagen.«

Unter Biomasse versteht man alle organischen Stoffe. Aus deren Zersetzung lässt sich Energie gewinnen. Die wichtigsten Mitarbeiter sind dabei Bakterien, Pilze und Enzyme. Sie helfen bei der Fermentierung und verwandeln die Biomasse im Wesentlichen in Methan und Kohlendioxid. Übrig bleibt außer der wertvollen Energie, dem Biogas, ebenso wertvoller Dünger, der Bestandteil der Wertschöpfungskette ist.